Große und alte Bäume haben etwas majestätisches und ehrwürdiges. Sie wachsen normalerweise von selber, können aber an besonderen Orten auch gezielt gepflanzt werden. Da sie direkt aus der Erde wachsen, waren auch sie als Heiligtümer sehr beliebt. Selbst die christlichen Mönche konnten sich dem Reiz der Bäume nicht entziehen und nutzten Sie als langlebige Ortsmarken und würdevolle Ruhepunkte.
Die Hunrodeiche bei Stolberg --> Link
Die Eichen am KLosterweg Michaelstein --> Link
Die "Humboldeibe" im Bodetal --> Link
Die "Diesingeiche" bei Langenstein --> Link
Die "Gerichtseiche" bei Drei Annen Hohne --> Link
Die "Katrineneiche" bei Allrode --> Link
Die Schäferlinde bei Blankenburg --> Link
Die Linde im Kloster Drübeck --> Link
Die Eiche am Mönchemühlenteich bei Blankenburg --> Link
Die Eichen am Klosterweg bei Drübeck --> Link
Die Mönchsbuche bei Wernigerode --> Link
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